Transformation im Bereich der Organisationsästhetik ist ein konzeptioneller Prozess aktiver und reaktiver Anpassungen an innere und/oder äußere Veränderungen. Dieser Prozess zielt auf ein neues Bewusstsein i.S.v. Emergenz in der systemischen Wahrnehmung und Erkenntnis von organisationalen Räumen und Strukturen sowie auf deren Vernetzung und Kohärenz.

 

Die ästhetische Wirklichkeit wird durch einen gesteuerten Veränderungsprozess sprachfähig und damit bewusst gemacht – mittels Analyse, Differenzierung, Spezifizierung, Kreativität und Definition.

 

Intendiert wird ein robuster und beständiger Wandel mit veränderten Strukturen und Synergien, der sowohl in externen wie internen Aspekten von Erkenntnis und Wissen bestimmbar ist. In aufeinander abgestimmten, gestaltenden Maßnahmen werden hierdurch sämtliche Bereiche einer Organisation erfasst – einschließlich ihrer Kultur.