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„Mit CONTOR FRANCK habe ich erfahren, dass es bei Ästhetik nicht nur um Schönheit geht, sondern vielmehr um eine weitere zusätzliche Dimension für die Wahrnehmung von Organisationen. Dieser fundamentale Zusammenhang ist eine Form von Wissen, die nachhaltig Orientierung schafft.“

 

 

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„Als ich das erste Mal etwas von Organisationsästhetik hörte, konnte ich damit soooo überhaupt nichts anfangen. Aber man muss Matthias mal erleben. Hier findet Magie statt – kein Scherz. Er analysiert die kleinsten Zusammenhänge und entlarvt damit jedes kleinste Störgefühl in deiner Außendarstellung. Es geht hierbei um das tiefere Verständnis, wie dein Unternehmen von deinen Kunden, deinen Mitarbeitenden und nicht zuletzt von DIR wahrgenommen wird. Im Detail steckt der Teufel und Matthias hat es geschafft, diesen bei mir in der Kanzlei auszutreiben. Er schafft ein Bewusstsein dafür, wie die kleinsten Teile zusammenhängen und wirken – sei es die Kommunikation mit Kunden oder Mitarbeitenden. Selbst sie Kekskrümel auf dem Arbeitsplatz, im Sekretariat oder auf den Läufern im Flur – kein Witz. Man wird blind für solche Details, aber deine Kunden nehmen diese wahr und haben negative Assoziationen in ihren Köpfen. Matthias schafft es mit seinem Blick und Gespür für Ästhetik, deine Wahrnehmung zu schulen und neu zu definieren. Um ein paar Beispiele zu nennen: Alle meine Ordner in der Kanzlei haben jetzt ein Logo und sind in den Farben meines Logos. Man wird an der Tür empfangen und muss nicht mehr zweimal klingeln. Es wird kein 0-8-15-Kaffee mehr angeboten. Und Krümel sind auch keine mehr zu finden – auch wenn der Chef selbst zum Staubsauger greift. Meine Außendarstellung und innere Einstellung zu meiner Kanzlei haben sich dank Matthias vollkommen verändert. Die Kommunikationsschulung was das Beste, was mir passieren konnte. Nicht immer sind die Anderen das Problem, auch wenn diese Erkenntnis nicht leicht war. Matthias hat ein sechstes Auge für Ästhetik und einen siebten Sinn für Zusammenhänge. Jeder der ihn erleben darf, wird mir Recht geben. Danke Matthias J“