DAS ERFORDERNIS VON VERNETZTEM DENKEN FÜR DIE GESTALTUNG EINES ÄSTHETISCHEN KONZEPTS

Die Gestaltung eines ästhetischen Gesamtkonzepts gelingt mit der Methode des vernetzten Denkens – ja, sie ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung!

Denn es geht nicht nur darum etwas „schön“ zu machen. Vielmehr geht es darum ein stimmiges Erscheinungsbild zu erzeugen und hierfür die wesentlichen Zusammenhänge, Elemente, Komponenten und Merkmale zu erkennen und zu verstehen. Das Fundament bildet der Aufbau von klaren betrieblichen Strukturen und Prozessen – und ist damit eine wesentliche Dimension im Beziehungsgefüge der ästhetischen Entwicklung.

Nach sorgfältiger Analyse sind die wesentlichen Aspekte, Dynamiken und Wechselwirkungen erkennbar oder zumindest beobachtbar, mögliche Potenziale zeichnen sich in Umrissen ab.

Im nächsten Schritt werden mittels weiterer kreativer Methoden, Ideen und Maßnahmen entwickelt. Diese werden für die Umsetzung, Implementierung oder etwaige Skalierung schließlich konkretisiert.

Die dann erfolgende Realisierung ist flexibel zu gestalten, um zukünftige Friktionen einzupreisen und eine Weiterentwicklung auf lange Sicht zu gewährleisten.

Denn komplexe Herausforderungen benötigen die Erkenntnis über die Wirkzusammenhänge, die mittels vernetztem Denken sowohl linear als auch mehrdimensional reflektiert werden können…für eine #NeueÄsthetischeDimension.